
Häufig gestellte Fragen
Allgemeines
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Getränkedosen aus Aluminium erfüllen Verbraucherwünsche nach einer komfortabel zu nutzenden, platzsparend aufzubewahrenden und leichten Getränkeverpackung. Das für die Produktion eingesetzte Aluminium weist einen hohen Recyclinganteil auf und kann immer wieder ohne Qualitätseinbußen recycelt werden.
Etymologisch lässt sich Helvetia vom keltischen Volksstamm der Helvetier ableiten. Helvetia ist sowohl die neulateinische Bezeichnung der Schweiz (das Kürzel CH steht für den lateinischen Ausdruck Confoederatio Helvetica) als auch eine die Schweiz versinnbildlichende allegorische Frauenfigur. Mit der Figur der Helvetia werden typische positive Eigenschaften der Schweiz und der Schweizer verbunden, wie beispielsweise Präzision, Gründlichkeit, Wohlstand, Produktivität, Effizienz, Zusammenhalt, Unabhängigkeit und Zuverlässigkeit.
Nein, es gibt keine Verbindungen zu anderen Unternehmen mit dem Begriff „Helvetia“ in der Firmierung.
Der Standort Saarland wurde aufgrund seiner verkehrsgünstigen Lage an der deutsch-französischen Grenze mit Autobahnanbindung für die schnelle Erreichbarkeit möglichst vieler potenzieller Kunden ausgewählt.
Darüber hinaus hat das Saarland eine reiche Tradition in der Metallverarbeitung, was den zügigen Aufbau einer leistungsfähigen Stammbelegschaft erleichterte.
Absatzmarkt
Als unabhängiger Hersteller bietet die Helvetia Packaging AG ihre Produkte allen Getränkeherstellern oder –abfüllern an, die sich in vertretbarer Lieferentfernung vom Produktionsstandort im Saarland befinden. Aktuell beliefern wir bereits Kunden in Deutschland, Frankreich, Belgien und den Niederlanden. Endverbraucher können Getränke aus unseren Dosen bereits in vielen europäischen und asiatischen Ländern genießen.
Die Erwartung, dass aufgrund der Präferenzen der Getränkekonsumenten der deutsche Markt für Getränkedosen weiter wachsen wird, hat bei der Investitionsentscheidung eine Rolle gespielt. Wir gehen davon aus, dass sich das Wachstum der letzten Jahre auch in Zukunft fortsetzen wird.
Beim Erwerb des Grundstücks im Saarland und bei der Errichtung des Gebäudes wurden bereits die Voraussetzungen für eine mögliche Verdoppelung der Produktionskapazität (zweite Dosenlinie plus Ergänzung der Deckellinie) geschaffen.
Sofern der Markt es zulässt, werden wir nach vollständiger Auslastung der verdoppelten Kapazität nach weiteren möglichen Produktionsstandorten Ausschau halten. Konkrete Planungen bezüglich bestimmter Standorte gibt es derzeit noch nicht, grundsätzlich sind wir nicht auf bestimmte Regionen festgelegt.
Produkte
Als Neugründung haben wir uns für den Markteintritt auf besonders gängige Formate konzentriert. Bei zukünftiger Expansion werden wir die Vor- und Nachteile aller in Frage kommenden Formate analysieren und dann entscheiden, ob das Produktspektrum noch um andere Formate erweitert werden soll.
BPA-NI ist eine Abkürzung von BPA-non-intent und bezeichnet Beschichtungen ohne Bisphenol A (BPA) als Ausgangssubstanz.
In Frankreich ist seit 2014 aus Gründen des Verbraucherschutzes der Einsatz von Bisphenol A bei der Innenbeschichtung von Getränkedosen nicht mehr erlaubt. Wir erwarten, dass nach und nach immer mehr EU-Länder der französischen Regelung folgen werden.
Die Helvetia Packaging AG hat sich auf der Basis neuerer wissenschaftlicher Erkenntnisse (z.B. Hinweis der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit zu BPA: https://www.efsa.europa.eu/de/press/news/160426a Abruf am 04.08.2016) aus zwei Gründen dafür entschieden, auch außerhalb Frankreichs keine Epoxidharz-Lacke mit Bisphenol A für die Innenbeschichtung von Dosen oder Deckeln einzusetzen.
Zum einen möchten wir auch dann schon dazu beitragen, mögliche gesundheitliche Risiken für unsere mittelbaren Kunden (Getränkekonsumenten) auszuschließen, wenn eine entsprechende staatliche Regulierung noch nicht vorliegt oder die gesamte Branche sich noch nicht freiwillig für eine entsprechende Selbstregulierung entschieden hat.
Zum anderen möchten wir unsere unmittelbaren Kunden (Getränkeproduzenten bzw. -abfüller) sowie den Handel vor möglichen Haftungsrisiken gegenüber Getränkekonsumenten wegen etwaiger gesundheitlicher Beeinträchtigungen durch Bisphenol A bewahren.
Bei abwechselndem Einsatz von BPA-NI-Lacken und Bisphenol-A-haltigen-Lacken in demselben Werk besteht Verwechslungsgefahr. Außerdem lassen sich bei dieser Praxis Bisphenol-A-Rückstände in der Produktionslinie kaum vermeiden, was die Gefahr der Kreuzkontamination beinhaltet.
Die von der Helvetia Packaging AG hergestellten BPA-NI-Deckel lassen sind sowohl mit BPA-NI-Dosenkörpern als auch mit herkömmlichen epoxidharzbeschichteten Dosenkörpern kombinieren.
Nicht selten findet die Herstellung von Getränkedosen und Dosendeckeln in räumlich voneinander getrennten Werken statt.
Die Helvetia Packaging AG hat sich dafür entschieden, beide Produkte an demselben Standort zu fertigen.
Wir sind davon überzeugt, dass die Produktion von zweiteiligen Getränkedosen am besten funktioniert, wenn Deckel und Dosen von derselben Mannschaft hergestellt werden. Auf diesem Wege wird die Bedeutung beider Komponenten für eine sichere Getränkeverpackung von den Mitarbeitern am besten verstanden.
Für unsere Kunden hat das den Vorteil, dass sie zu jeder Dose einen passenden Deckel aus einer Hand bekommen können. Das perfekte Zusammenspiel von Dose und Deckel bei der Abfüllung wird durch laufende produktionsbegleitendende Qualitätskontrollen sowohl an der Deckel- als auch an der Dosenlinie gefördert.
Ansprechpartner
Bitte nutzen Sie unser Kontaktformular oder senden Sie uns unter info@helvepa.com eine E-Mail.
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